Zusammen ist man weniger allein

Jenny Keller
26. Oktober 2017
Bild: Ossip van Duivenbode

Neun Räume haben die idealistischen, aber egoistischen Wohnträume eines einzelnen auf engstem Raum zu erfüllen. Winy Maas sagt dazu: «Die Benutzer werden mit den Träumen der anderen konfrontiert und müssen miteinander verhandeln. Wie verteidigen Sie ihre Ideale? Sie beginnen mit und umeinander zu arbeiten und schaffen zusammen etwas, das noch schöner ist. Sie interessieren sich füreinander und besuchen sich gegenseitig. So wird Ego zu (W)Ego.»

Die (W)Ego-Installation auf dem Marktplatz von Eindhoven stellt einen gefrorenen Moment in der lebendigen und flexiblen (W)Ego-Vision des Think-Tanks The Why Factory dar. In «(W)Ego», eine Forschungsplattform von The Why Factory, können zukünftige städtische Wohnungen in Echtzeit an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. «(W)Ego» soll zeigen, dass evolutionäre und flexible Architektur möglich ist. Dass die perfekte Situation in jedem Moment erreicht werden kann, um unseren begrenzten Stadtraum noch besser zu nutzen.

www.ddw.nl

Bild: Ossip van Duivenbode
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