Mobility Hub Zug Nord

Zug
Foto © Valentin Jeck
Foto © Valentin Jeck
Foto © Hosoya Schaefer Architects
Foto © Rasmus Norlander
Foto © Rasmus Norlander
Disegno © Hosoya Schaefer Architects
Disegno © Hosoya Schaefer Architects
Disegno © Hosoya Schaefer Architects
Disegno © Hosoya Schaefer Architects
Foto © Hosoya Schaefer Architect
Disegno © Hosoya Schaefer Architects
Architetti
Hosoya Schaefer Architects
Sede
Zug
Anno
2022
Cliente
Urban Assets Zug AG
Bauleitung
Cerutti Partner Architekten AG
Bauingenieur
Moos Bauingenieure AG
Verkehrsplanung
IBV Hüsler AG
Elektroplaner
Hefti. Hess. Martignoni. AG
Haustechnik
Andy Wickart Haustechnik AG
Brandschutz
Pirmin Jung Ingenieure AG
Bauphysik
Martinelli + Menti AG

Der Mobility Hub Zug Nord (MHZN) ist kein gewöhnliches Parkhaus. Er bildet über die geschwungene Fussgängerbrücke den Eingang zum Tech Cluster Zug (TCZ), ist gleichzeitig aber auch das Tor zur Stadt. Ein Gebäude, direkt angebunden an die Autobahntangente Zug–Baar und an ein ÖV-Netz, das künftig nicht mehr nur aus Zügen oder Bussen bestehen wird.

Im MHZN steigen Besucher beispielsweise auf einen selbstfahrenden Bus um, der sie wahlweise aufs Areal des TCZ oder in die Stadt bringt. Zudem können Parkhausnutzer jederzeit E-Bikes oder E-Scooter ausleihen, um individuelle Strecken punktgenau zurückzulegen. Dass ein solcher Hub mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet sein wird, ist heutzutage kaum noch erwähnenswert. Dass der MHZN aber so ausgelegt wird, dass er in Zukunft über ein voll automatisiertes Parkingsystem verfügen kann, bei dem sich die Fahrzeuge selbst einparken, hingegen schon.

Durchdachte Teilkonzepte wie diese machen den MHZN erst zu einem intelligenten Gebäude. Die ersten Schritte des Bauens sind begonnen. Der MHZN mit integriertem Bistro und dem Ladenlokal von HandwerkStadt Zug soll nicht zuletzt dazu dienen, die Entwicklung der Stadt Zug zur Smart City voranzutreiben – indem neue Mobilitätskonzepte getestet und verfeinert werden.

Der Tech Cluster Zug ist ein Entwicklungsprojekt, das das Stammareal der V-Zug in mehreren Phasen in einen zukunftsgerichteten Standort urbaner Industrie transformiert. Es wird seit 2013 von Hosoya Schaefer Architects betreut.

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