Christian Kerez an der Biennale 2016

Juho Nyberg
9. November 2015
Bild: Pro Helvetia/Christian Beutler

Kerez, geboren 1962 in Maracaibo (VEN), wird den Schweizer Pavillon an der 15. Ausgabe der Architekturbiennale bespielen. Kerez studierte an der ETH Zürich und lehrt dort seit 2009 als Professor für Architektur und Entwurf. Eines seiner bekanntesten Werke in der Schweiz ist das Schulhaus Leutschenbach in Zürich, international machte er zuletzt von sich reden mit seinem Bürohochhaus im chinesischen Zhengzhou.

Für den ebenfalls von Pro Helvetia als Diskussionsplattform etablierten «Salon Suisse» im Palazzo Trevisan degli Ulivi konnte die an der Universität Genf lehrende Leïla el-Wakil gewonnen werden. El-Wakil forscht über historisch gewachsene Lebensräume im Orient und Okzident und verfügt über ein internationales Netzwerk in Europa und dem Nahen Osten. Als Bloggerin der «Tribune de Genève» engagiert sich die in Kairo geborene Schweizerin für das Kulturerbe Genfs und berichtet zu Themen der zeitgenössischen Architektur.

Die Salonnière des Salon Suisse 2016, Leïla el-Wakil. Bild: Pro Helvetia

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