Bildungszentrum Rüterwis in Zollikerberg

Zollikerberg
Fotografia © Tom Bisig
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Dibuix © Gschwind Architekten AG
Dibuix © Gschwind Architekten AG
Dibuix © Gschwind Architekten AG
Dibuix © Gschwind Architekten AG
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Architects
Gschwind Architekten AG BSA SIA
Localització
Rosengartenstrasse 5, 8125 Zollikerberg
Any
2018
Client
Gemeinde Zollikerberg

Die räumliche und architektonische Fassung der bestehenden Schulanlage ist durch das Wechselspiel von Autonomie der einzelnen Gebäudekörper und deren losen Partizipation an der Gesamtanlage geprägt. Unterschiedliche Etappen repräsentieren jeweils die formale Sprache Ihrer Zeit. Die städtebauliche Collage des Bestandes wird um weitere Bausteine und mit kleinen räumlichen Veränderungen des Bestandes, ohne die vorhandene Anlage zu überformen ergänzt. Die Ergänzung des Bildungszentrums umfasst als Schwerpunkt einen Kindergarten- und Musikschultrakt, sowie einen erweiterten Lehrerbereich, eine neue Turnhalle und die Umnutzung einer Turnhalle in die Schulaula. Der Neubau des Kindergartens- und Musikschulgebäudes nutzt das Spannungsfeld der pädagogischen Anforderungen als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer spezifischen Typologie für den Ort: Auf dem Niveau des oberen Pausenplatzes wird an einer linearen inneren Erschliessung die nutzungsneutralen, durch unterschiedliche Altersstufen genutzten Räume (Musikschule, Kindergartengruppenraum, Mehrzweckraum, nutzbare Räume für Primarschule) angeordnet. Im Sockelgeschoss werden die direkt durch den Aussenraum erschlossenen Kindergarteneinheiten aufgereiht (Adressbildung). Die Kindergarteneinheit wird räumlich geprägt durch einen als „Haus im Haus“ konzipierten kontinuierlichen Hauptraum. Die Turnhallenerweiterung sowie der Umbau - und Ergänzungsbereich der Schulaula bildet die architektonische Form und die konstruktive Logik des Bestandes als Basis für eine zeitgenössische Interpretation und der funktionalen Anpassung. Die Turnhallenerweiterung ermöglicht eine grösst mögliche Polyvalenz in der Bespielung der Halle, eine synergetische Nutzung mit der bestehenden Sporthalle, sowie eine spätere Erweiterung zu einer Doppelhalle.

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