Bundesbauten

Inge Beckel
8. März 2016
Agroscope in Reckenholz. Bild: Tobias Wootton.

Immobilien im Eigentum des Bundes sind vielfältig. Neben den einleitend genannten gehören weiter beispielsweise Zollanlagen oder Botschaften im Ausland dazu. Oder auch Sportanlagen, Kunst- und Kulturbauten, sicherlich die eidgenössischen Bildungs- und Forschungsanlagen. Sie und viele mehr sind Abbilder und folglich Architekturen der offiziellen Schweiz. Als gebaute Zeitzeugen sind sie gleichzeitig Spiegel von politischen, wirtschaftlichen und historischen Prozessen, von 1848 bis heute. Verwaltet, baulich unterhalten und erweitert wird dieser Baubestand vom Bundesamt für Bauten und Logistik BBL.

Erste Station der Wanderausstellung ist die EPF Lausanne, wo die Vernissage am 22. März um 18h stattfinden wird (mehr hier). Begleitend erscheint die Publikation Bundesbauten. Die Architektur der offiziellen Schweiz im Verlag von Hochparterre.

Weitere Stationen sind:
ETH Zürich: 22.4.–4.5.2016
Chur, Hochschule für Technik und Wirtschaft: 13.5.–2.6.2016
Bellinzona, Biblioteca cantonale: 17.6.–7.7.2016
Sitten, Les Arsenaux: 15.7.–11.8.2016
St. Gallen, Architektur Forum Ostschweiz: 23.8.–10.9.2016
Magglingen, Nationales Sportzentrum: 16.9.–6.10.2016
Bern, Schweizerische Nationalbibliothek: 14.10.–10.11.2016
 

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