Schweizer Immobilienmarkt heizt sich auf

Juho Nyberg
17. März 2011
Bild: KEYSTONE / Steffen Schmidt

Wie in der NZZ hier zu lesen ist, warnt die Credit Suisse vor einer Überhitzung des Schweizer Immobilienmarktes. Während die Genferseeregion, Zug und das Tessin besonders gefährdet seien, weil dort Haushalte teilweise mehr als ein Drittel des Einkommens fürs Wohnen ausgeben müssen, ist die Lage im Ballungsraum Zürich anders: Einerseits hielten die Einkommen mit den steigenden Immobilienpreisen noch Schritt, andererseits wichen viele in die Agglomeration aus, wo nach wie vor viel neuer Wohnraum entsteht. Durch die derzeit tiefen Zinsen steigt aber auch die Nachfrage nach Wohneigentum, was wiederum dem Markt für Mietwohnungen zusetzt.

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