Shigeru Ban verbessert Notunterkünfte

Felix Ackerknecht
26. August 2010
Testaufbau für ein Minimum Privatsphäre (Bild: shigerubanarchitects.com) 

Ein paar Tage in einer Turnhalle ohne jede Privatsphäre zusammegepfercht zu leben sei erträglich, aber während Wochen sei dies kaum auszuhalten. Shigeru Ban, der nach dem Erdbeben von 1995 in Kobe und nach dem Tsunami von 2007 in Sri Lanka mithalf, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern, arbeitet jetzt daran, in Notunterkünften mit Opfern der Umweltkatastrophe in Japan einen minimalen Sichtschutz einzubauen und sammelt dafür hier Spenden.

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